un/labelling
Der Kurzfilm “un/labelling” von Lynn Marie Spinder (Musik: Klaas Kamphöfener) ist als praktisches Abschlussprojekt im Seminar “Kopf oder Bauch, Text oder Körper? Theoretische Konzepte von Theater und ihre praktische Umsetzung“ entstanden. Für die Videoarbeit über Selbstbild, Labelling, Unsicherheit und Selbstbewusstsein hat Lynn vor allem Elemente des körperbasierten Ansatzes von Jacques Lecoq, von Impsovisations- und Objekttheater aufgegriffen. In mehreren Sequenzen verkörpert sie den möglichen Umgang mit Anforderungen, Erwartungen und Einwirkungen, die man in seinem Leben erfährt. Dazu hat sie einen Spielplatz zur (Dreh-)Bühne gemacht. Film ab!